Lowfield

by LWFLD

Lässiger Indie-Pop lädt euch auf der Platte „Lowfield“ von LWFLD zumTanzen und Träumen ein.

Die zwei Musiker aus Lohfelden beweisen auf ihrer Platte eindrucksvoll, dass sie bereits seit fast einem ganzen Jahrzehnt gemeinsam Musik machen. Lenni und Justus haben sich gefunden und glänzen mit attraktiven und klaren Strukturen. Doch nicht nur instrumental, sondern auch mit wechselndem Gesang überzeugt das Duo, was sie sehr gut in „Sympathy“ unter Beweis stellen.
Mit dem ersten von sechs Songs „Monday Morning“ wird das Album mit belebendem Sound eröffnet, der zum Tanzen einlädt. In „Fickle Fellow“ ist es ein zarter Bass und eine noch zartere Gesangsmelodie, die uns durch den Song getragen haben. Eine schöne Nummer zum Erholen, ehe es anschließend mit temporeicherer Musik weitergeht.
Über die Platte hinweg wird nie der Groove außer Acht gelassen.

Dieser wird in „Olivia“ sehr deutlich und vermittelt unserer Meinung nach durch punktierte, strakte Bass-und Gitarrenfiguren das größte Indie-Feeling. Der besondere Flow und Pop-Touch in Kombination mit den zum
Mitsingen und Träumen einladenden Refrains lässt den ein oder anderen Ohrwurm entstehen und so blieb uns vor allem der Song „Sofa(r)“ im Gedächtnis.

„Lowfield“ ist ein wirklich schönes Album für Jung und Alt. Ob bewegen oder sich gedanklich verlieren, die Songs bieten mit zweistimmigen Gesang, eindringlichen Harmonien und lebhaften Rhythmen einen schönen Mix und machen Spaß. Hört rein und überzeugt euch selbst!