Wer sich die Band „The Selenites“ anschaut, findet eine Beschreibung, die ihres Gleichen sucht: „Hiding on the dark side of the moon – The Selenites – worked out their plan to fill the halls of earth with good mood and infect the audience with their unique style of music. Now the time has come to invade planet earth and cast a spell over mankind!“ Genau diese Art von Humor und Kreativität spiegelt sich auf ihrem Album „Moon Madness“ wieder. Belebende Songs wie „Little Lovin´You“ erwecken das Gefühl sich fallen zu lassen und sich frei zu bewegen. Entspannte Strophen und peppige Refrains gewürzt mit smoothem Gitarrensoli kreieren hierbei eine unbeschwerte Atmosphäre. Kleine Perkussion Akzente geben Tracks wie „Not That Bad at All“ einen gewissen Charme, der zum Konzept passt und sich in vielen der insgesamt 12 Songs wiederfindet. Auch hier verleihen ein groovender Bass und Schlagzeugfiguren eine unvergleichbare Tanzbarkeit. Schal um, Brille auf und ab mit dem Moppet über den Highway nach Hause. Was dann in Dauerschleife läuft ist „Get Back Home“. Ein super Track für den Heimweg nach Feierabend, denn die gute Stimmung ist ansteckend. Alles in Allem haben wir hier ein Album voller Energie. Die super Qualität wollen wir an dieser Stelle besonders erwähnen, da es das Felling von The Selenites sehr gut transportiert. Also Props an die Rekorder*innen und vor allem an die Band. Wir haben die 37-minütige Spielzeit sehr genossen. Was sagt ihr dazu?